Werkzeugkoffer

Demokratie und Rechtsstaat zu stärken, ist eines der wichtigsten Anliegen der Stiftung 20. Juli 1944. Dafür unterstützen wir all jene, die sich gegen aufkeimenden Totalitarismus einsetzen und Zivilcourage fördern. Um Lehren aus der Geschichte ziehen zu können, ist es wichtig, dass auch Jüngere einen Zugang zum Thema Widerstand gegen den Nationalsozialismus finden - am besten über persönliche Geschichten der Widerstandskämpfer und ihrer Familien.

Allen, die einen Beitrag leisten möchten, der über das reine Erinnern hinausgeht, geben wir einige Werkzeuge an die Hand, mit der die Hürde, vor anderen über das Thema zu sprechen, etwas niedriger wird. So werden Sie „Mit Familiengeschichte(n) zum Multiplikator/zur Multiplikatorin für das Thema Widerstand“.

Laden Sie die Datei herunter und extrahieren sie. Dann haben Sie Zugriff auf folgendes Angebot:

  • Informationen über die Ausstellungen, die über die Stiftung bezogen werden können
  • ein personalisierbarer Mustervortrag als Beispiel für die Eröffnung einer solchen Ausstellung
  • die denkwürdigsten Reden, die im Rahmen der Feierlichkeiten zum 20. Juli gehalten wurden
  • ein Vorschlag, wie man mit Hilfe einer Netzwerkgrafik und über persönliche Erzählungen mit Zuhörerinnen und Zuhörern ins Gespräch kommen

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