Verantwortung für Deutschlands demokratische Zukunft

Klaus von Dohnanyi

Verantwortung für Deutschlands demokratische Zukunft

Ansprache von Dr. Klaus von Dohnanyi am 21. April 2016 in der Kapelle auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof, Berlin anlässlich der Gedenkveranstaltung zum 71. Jahrestag der Mordaktionen in der Nähe des Zellengefängnisses Lehrter Straße zwischen dem 22. und 24. April 1945

Lieber Herr Tuchel,

zunächst möchte ich mich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie uns alle an diesem 21. April hier auf dem Dorotheenstädtischen Kirchhof zusammengebracht und uns noch einmal den ganzen mörderischen Verlauf des 22. und 23. April 1945 vor Augen geführt haben. Wir verdanken Ihnen auch die Erneuerung und die Ergänzung des Gedenksteines, zu dem wir dann gemeinsam gehen werden.

Denn wir, die wir in dieser schönen Kapelle versammelt sind, gehören zu einer Gemeinschaft des Gedenkens an Mitglieder unserer Familien oder an deren Freunde, die am 22. und 23. April 1945 auf Befehl des damaligen nationalsozialistischen Terrorregimes ermordet wurden.

Die meisten unter uns kennen einander nicht persönlich, sind wohl auch nur selten einander begegnet – wenn wir aber unsere Namen hören, dann wissen wir doch sofort, warum wir und unsere Familien sich verbunden fühlen, etwas Gemeinsames und eine Zugehörigkeit empfinden, die weit in die Geschichte zurückreicht. Denn es sind Namen aus dem Netz des Widerstands gegen die Nazis, insbesondere Namen aus dem aktiven Kreis des 20. Juli 1944, ein Datum, das heute doch schon ein ganzes Menschenalter zurückliegt.

Sehr bald nach dem fehlgeschlagenen Attentat vom 20. Juli, als Stauffenbergs Bombe nicht nahe genug an Hitler platziert werden konnte und diesen nur verletzt, aber nicht getötet hatte, sehr bald danach also übernahm die Gestapo einen Teil des Gefängnisbaus Lehrter Straße in Moabit. Und hier brachte sie dann viele, von der Gestapo „Sonderkommission 20. Juli“ verhaftete Personen unter. Andere waren auch gleich in das „Hausgefängnis“ der Gestapo gebracht worden, in die berüchtigte und gefürchtete Prinz-Albrecht-Straße.

Unter denen, die Ende April 1945 noch in der Lehrter Straße gefangen gehalten wurden, waren einige bereits zum Tode verurteilt, sie mussten stündlich mit der Vollstreckung des Urteils rechnen. Andere, deren Prozess noch bevorstand, wussten, was sie, auch nach Freislers Tod, im Volksgerichtshof nun erwarten mussten.

Das Gefängnis Lehrter Straße war seit 1943 teilweise von Bomben zerstört. Ursula von Kardorff, bekannt und auch befreundet mit einer Reihe der am Staatsstreich vom 20. Juli Beteiligten, beschreibt in ihren „Berliner Aufzeichnungen 1942-1945“ den Eindruck, den das Gefängnis im November 1944 auf sie machte:

„15. November 1944,

Ging, als die Dämmerung einfiel, mit Lalla in das Militärgefängnis in der Lehrter Straße. Wir hatten vorher auf meinem kleinen Kocher Bratkartoffeln gemacht, die wir in papierumwickelte Büchsen taten, damit sie sich warm hielten.“

(Genauso machten wir es auch nach der Verhaftung meines Vaters 1943.)

Und weiter:

„Moabit war auch in guten Zeiten schon von spezieller Hässlichkeit. Heute, da jedes zweite Haus eine Ruine ist, liegt über dieser Gegend eine Trostlosigkeit, wie sie nur Goya malen konnte. Die Mauern des Gefängnisses sind zum Teil zerborsten. Durch einen langen Gang, ausgebrannt und schwarz, von Balken abgestützt, kamen wir an ein eisernes Tor, das hell angestrahlt war. Davor zwei Wachen und ein Schalter, an dem man die Sachen abgeben konnte. … Die Wachen, teils noch blutjung, waren freundlich. Einmal führten zwei stupide aussehende Wärter dicht an uns einen Mann vorbei. Er war groß, hatte den Mantel über die Schultern gehängt, Fesseln an den Händen, ein totenblasses, schmales Gesicht, das ich nie vergessen werde. Er starrte uns so intensiv an, als hinge sein Leben davon ab, dass er wisse, wer da stand. Nie werden wir erfahren, wer es war.“

So der Eindruck im November 1944, von einer, die auch persönlich betroffen war.

Ich selbst kannte das andere Gefängnis in der Lehrter Straße schon seit April – immer dieser April !! –, seit April 1943, als mein Vater nach seiner Verhaftung am 5. des Monats dort festgehalten wurde. Das war aber das Militärgefängnis und der Kommandant kein Mann der Gestapo!

Am 22. April 1945, am Morgen vor der Mordnacht, lebten noch zahlreiche Häftlinge aus dem sogenannten Umkreis des 20. Juli hinter den Mauern der Lehrter Straße. In der Nacht wurden zwei Gruppen von je acht Gefangenen unter dem Vorwand der Entlassung in die Nähe des Gefängnisses geführt und dort hinterrücks erschossen. Herr Tuchel hat ein wichtiges Buch über diese Ereignisse geschrieben und uns heute aus seiner großen Kenntnis berichtet.

Die einen, so können Sie es der kurzen Informationsbroschüre entnehmen, wurden später in einem Massengrab im Kleinen Tiergarten bestattet; einer aus dieser Gruppe entkam verwundet; Albrecht Haushofer, der zu diesen acht gehörte, fand sein Grab bei der Moabiter Johanniskirche.

Für das Grab der anderen Gruppe findet sich hier auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof eine Gedenkplatte, von der Professor Tuchel bereits sprach. Hier liegen weitere 64 Kriegstote, Bombenopfer oder Opfer der Kriegs- und Kampfhandlungen in Berlin.

Doch das Morden war nicht zu Ende.

In der Nacht vom 23. auf den 24. April wurden noch drei weitere Häftlinge des Gestapo-Gefängnisses, wiederum aus demselben politischen Umkreis, in der Nähe der Lehrter Straße erschossen. Ihre Leichen wurden nie gefunden. Und deswegen wurden sie bisher auf dem Gedenkstein dieses Friedhofs nicht genannt.

Für sie wurde nun die Gedenkplatte mit ihren Namen ergänzt:

Albrecht Graf von Bernstorff

Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg

Ernst Schneppenhorst

Auch von ihnen kannte ich einen, Karl Ludwig Guttenberg, persönlich. Er war ein enger Mitarbeiter meines Vaters in der militärischen Widerstandszentrale um General Oster, dessen ich hier auch ausdrücklich gedenken will. Oster war das Zentrum des Widerstandes, als im Krieg nur noch ein militärisch getragener Staatsstreich möglich war. Aber mit der Verhaftung meines Vaters erfolgte auch die Entmachtung Osters, und so verlor der militärische Widerstand, wie Fabian von Schlabrendorff es formulierte, „seinen Geschäftsführer“.

Krieg entfesselt stets die Brutalität. Dieser Friedhof ist auch ein Mahnmal für Frieden und Menschenrechte; er mahnt uns, immer zu bedenken, was Krieg und politische Verfolgung bedeuten. Und was wir den Flüchtlingen aus Krieg und Verfolgung schulden, heute schulden, gerade weil es damals, in den 1930er und 1940er Jahren des vergangenen Jahrhunderts, oft so unüberwindbar schwierig war, das rettende Ufer der Nachbarländer ohne Geld und ohne Visen zu erreichen.

Es gibt in Deutschland wohl keine andere Stätte der Ruhe für so viele einst so unruhige Menschen, keinen Hof des Friedens für so viele, die ihren Frieden mit dieser Welt nicht machen wollten. Hier, nur einige Minuten zu Fuß von jenem „Tränenpalast“ am Bahnhof Friedrichstraße, wo einst die Mauerbesucher Ankunft und Abschied durchlebten.

Schon der erste Eingang führt zu Gräbern von Hugenotten, die vor über 300 Jahren aus Frankreich wegen ihrer religiösen Überzeugung vertrieben wurden. Religiöse Rebellen auf der Flucht vor politischen Verfolgern. Das liberalere Preußen nahm sie auf, und sie wurden im Laufe der Jahrhunderte ein unschätzbarer Gewinn für ihre neue, deutsche Heimat. Ich erinnere hier nur an die Namen des großen Juristen Savigny und der heute bedeutenden Familie de Maizière. Fremde sind eben auch eine Bereicherung – wenn man ihre bereichernden Eigenschaften wahrnimmt, respektiert und aufnimmt in die eigene Kultur.

Und so geht es hier weiter: Ein Beispiel das Grab von Heinrich Greif, Schauspieler, kaum 40 Jahre alt geworden, aber vor den Naziverfolgern viermal emigriert – 1933 von Berlin nach Paris, dann (1934) nach Moskau, von dort in die Schweiz, dann zurück nach Moskau, dort deutscher Rundfunksprecher für Radio Moskau bis er 1945 nach Berlin zurückkehrte und ein Jahr später verstarb.

Überall Flucht-Schicksale und politische Verfolgung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dicht gelehnt an die Westgrenze des Französischen Friedhofs dann die Gräber von Helene Weigel und Bertolt Brecht: Dänemark, Schweden, Finnland, schließlich USA und zurück nach Berlin; oder Heinrich Mann: Frankreich, USA und erst nach dem Tod zurückgekehrt. Oder Lilly und Johannes R. Becher: Berlin – Moskau und wieder (1945) Berlin; und Anna Seghers: Berlin, Frankreich, Mexiko und wieder Berlin (1947). Herbert Marcuse: Frankfurt/Main, Genf, New York (wohin auch das Institut für Sozialforschung übersiedelte), Staatsbürger der USA, zurück in den Westen Berlins, wo er als Lehrer an der Freien Universität dem Aufruhr der „68er“ die Partitur schrieb; erst 2003 wurde seine Urne von Starnberg auf diesen Kirchhof verbracht. Natürlich merkt man hier auch, dass manche bedeutende Emigranten, die zurückkehrten – wie z. B. Hamburgs Bürgermeister Max Brauer und Herbert Weichmann – auf diesem Friedhof vor dem Mauerfall keinen Platz finden konnten.

Nicht alle konnten und nicht alle wollten vor den Nazis und ihren Folgen fliehen. Ganz am westlichen Rand des Kirchhofs findet sich das gemeinsame Grab für viele Bombentote des März/April 1945. Sie waren Opfer des Krieges, wohl kaum alle Nazis, jedenfalls nicht mehr im Frühjahr 1945. Hatten sie vielleicht auch Juden versteckt, politische Handzettel vervielfältigt, die Nazis schon in den 1920er Jahren verflucht? Wir wissen es nicht. Wir dürfen keine ganze Generation schuldig sprechen; es zählt immer der einzelne Mensch.

Doch was diejenigen, derer gemeinsam dort auf der Gedenkplatte gedacht wird, taten, das wissen wir: Auf der Platte sind ihre Namen eingegraben, Widerstandskämpfer gegen den Naziterror, ermordet im Frühjahr 1945. Ich kannte sie als Jugendlicher fast alle: Ein Bruder meiner Mutter, Klaus Bonhoeffer, mein Patenonkel; ein Schwager meiner Mutter und auch mein Patenonkel, Rüdiger Schleicher; übrigens hatte er sich in den 1920er und frühen 1930er Jahren leider vergeblich bemüht, den Luftkrieg in die Haager Kriegsordnung einzufügen. Hans John, Karl Marks, Richard Kuenzer, Hans Ludwig Sierks, Wilhelm zur Nieden, Justus Perels, der unerschrockene und unermüdliche Jurist und Kämpfer der „Bekennenden Kirche“ – wissen Sie heute eigentlich noch, was das war, die „Bekennende Kirche“? Was diese Männer vereinte, war die Überzeugung, dass wir Deutsche selbst verantwortlich waren, dem Naziterror ein Ende zu setzen. Und, dass dafür nun die Tat verlangt war, weil es für das Wort allein längst zu spät geworden war.

Für meinen Vater und Dietrich Bonhoeffer (der andere Bruder meiner Mutter), deren Namen ebenfalls auf der Gedenkplatte zu lesen sind, gibt es hier kein Grab. Bonhoeffer wurde am 9. April 1945 im KZ Flossenbürg ermordet, und mein Vater, Hans von Dohnanyi, wohl am selben Tag im KZ Sachsenhausen. Verschollen blieb auch ihr gemeinsamer Freund und Mitstreiter, Justus Delbrück, den die Tafel ebenfalls nennt.

Bonhoeffer war übrigens 1939 gegen den Rat seiner amerikanischen Freunde aus den USA zurückgekehrt. Er wollte in der Gefahr bei seinen Leuten sein! Keine Flucht – Solidarität und Widerstand bestimmten seinen Weg seit 1933.

Das 19. Jahrhundert, dem diese beiden Friedhöfe so wichtig waren, erscheint gegenüber dem 20. Jahrhundert vergleichsweise beschaulich, obwohl es doch auch damals viele politische Flüchtlinge aus Deutschland gab: Heinrich Heine, Karl Marx und viele andere wurden in der Fremde begraben, wie später auch Sigmund Freud, der 1938 vor den Nazis nach London fliehen musste. Aber politisch so streitbare Männer wie Hegel, Fichte oder Delbrück, sie konnten doch fest verwurzelt in Berlin leben und arbeiten, hier sterben und uns auf diesem Friedhof an ihr Leben und Werk erinnern. Und bis in die 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts ahnte wohl kaum einer, was da ein Jahrzehnt später hervorbrechen werde. Manche allerdings erhoben ihre Stimme rechtzeitig.

Was bedeuten nun diese Orte der Erinnerung für uns heute?

Widerstand kommt immer zu spät. Das müssen wir immer wissen. Eine Diktatur ist auch die Folge von Versäumnissen in der Demokratie. Niemand von uns Heutigen weiß, wie er – oder sie – sich damals unter dem Druck des nationalsozialistischen Terror-Regimes verhalten hätte. Ich bin manchmal etwas verblüfft, mit wie viel Selbstgerechtigkeit im In- und Ausland Publizisten und Bürger der Nachkriegsgenerationen die Deutschen unter diesem Hitlerterror heute beurteilen: Denn wirklicher Widerstand konnte tödlich sein.

Nur wenige Beispiele aus der damaligen Zeit, um zu erinnern, wie gefährlich sogar Kleinigkeiten waren: Ein Wirtschaftswissenschaftler wurde in der Lehrter Straße gefangen gehalten, weil sein Lehrbuch ihn verdächtig machte, kein „Nationalsozialist“ zu sein. Ein junger Mann, der nicht mit der Waffe dienen wollte, wohl aber als Sanitäter, wurde in Österreich wegen „Wehrkraftzersetzung“ erschossen. Viktor Klemperer nennt eine ehemalige Studentin, die ihm zu Weihnachten Schokolade bringt, mutig. Und, dass seine nicht-jüdische Frau sich nicht von ihm scheiden ließ, „heroisch“. Wer von uns hätte so viel Mut? Hand aufs pochende Herz!

Ich erinnere lebhaft einen Streit zwischen mir und dem US-Botschafter Richard Holbrooke an der Columbia University in New York. Wir hatten einen Dialog über deutschen Widerstand in der Nazizeit. Holbrooke meinte, viel mehr Deutsche hätten handeln müssen wie mein Vater. Jeder Widerstand damals war aber lebensgefährlich! Und waren denn die USA in den langen Jahrzehnten der Rassendiskriminierung mutige Helden der Zivilcourage? Holbrooke musste schweigen.

Während in den Nazi-Jahren eben große Unerschrockenheit und körperlicher Mut notwendig waren, um Farbe zu bekennen, gehört dazu in unserem Land heute nur ein wenig Zivilcourage. Wir leben ohne Gefahr für Leib und Leben; nur ein wenig Mut gehört dazu, auf Probleme hinzuweisen, die der Mainstream oft leichtfertig anders beurteilt. Oder sich einem Meinungspöbel entgegenzustellen, der versucht, Missstimmungen in der Bevölkerung auf gefährliche Wege zu lenken. Und doch: Wie oft versagen wir heute aus taktischem Opportunismus! Ein Stirnrunzeln des Chefs; ein Kommentar in den Medien; ein Brummeln am Stammtisch oder im Freundeskreis. Auch heute ist Zivilcourage und mehr Mut zur eigenen Überzeugung nötig, um aus dem Mediengetümmel die Wahrheit herauszufinden und zu ihr zu stehen, damit wir nicht erneut auf eine falsche Bahn gelangen. Denn wie gesagt: Widerstand kommt immer zu spät.

Hier liegt heute unsere Verantwortung, unser Lernen aus der Geschichte: Im öffentlichen Diskurs, sei es in der Politik, der Wissenschaft oder auch den Künsten mutig und aufrichtig zu sein, unsere Überzeugungen immer wieder an unseren ethischen und moralischen Maßstäben zu messen und über „Werte“ nicht nur zu reden, sondern sie zu leben. Insofern sind wir eben auch heute für Deutschlands demokratische Zukunft verantwortlich.

Deswegen möchte ich nun ein berühmtes Gedicht aus den „Moabiter Sonetten“ von Albrecht Haushofer vorlesen; sein Vermächtnis gehört ja hier unmittelbar dazu. Er war in der ersten Gruppe derjenigen, die in der Nacht vom 22. auf den 23. April 1945 in der Nähe des Gefängnisses an der Lehrter Straße erschossen wurden, aber wurde an anderer Stelle beerdigt.

Albrecht Haushofer (1903-1945)

Schuld

Ich trage leicht an dem, was das Gericht

mit Schuld benennen wird: an Plan und Sorgen.

Verbrecher wär‘ ich, hätt‘ ich für das Morgen

des Volkes nicht geplant aus eigner Pflicht.

Doch schuldig bin ich anders als ihr denkt,

ich mußte früher meine Pflicht erkennen,

ich mußte schärfer Unheil Unheil nennen –

mein Urteil hab ich viel zu lang gelenkt…



Ich klage mich in meinem Herzen an:

ich habe mein Gewissen lang betrogen,

ich hab mich selbst und andere belogen –

ich kannte früh des Jammers ganze Bahn –

ich hab gewarnt – nicht hart genug und klar!

und heute weiß ich, was ich schuldig war …

Bemühen wir uns also heute, dass morgen keiner von uns diese letzte Zeile erneut sprechen müsste, dieses erst „heute weiß ich, was ich schuldig war...“






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